Große Herausforderungen meistert man gemeinsam
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Versorgung weitergedacht
Die Zukunftsleitung ist eine Reaktion auf Entwicklungen wie den Krieg in der Ukraine und die damit einhergehenden Preissteigerungen, trägt aber auch der Nachhaltigkeit Rechnung. Denn alle Transportwege eignen sich auch für die klimafreundliche Beförderung von grünem Wasserstoff. Und im Sinne der Klimaziele hilft das bei der Dekarbonisierung der Industrie – ein wichtiger Schritt in eine grünere Zukunft.
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Der Transparenz verpflichtet
Ein Großprojekt wie die Zukunftsleitung stemmt eine Region nur mit vereinten Kräften – von den beteiligten Unternehmen über die Politik bis hin zu Anwohnerinnen und Anwohnern. Und mit größtmöglicher Transparenz. Auf diesen Seiten finden Sie alle wichtigen Informationen über das Projekt und die damit verbundenen Herausforderungen.
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Mit der Region für die Region
Als tief in der Region verwurzeltes Unternehmen gestaltet EWE die Energiewelt von morgen und setzt dabei Maßstäbe beim Klimaschutz und sozialer Verantwortung. Doch das schaffen wir nicht allein: eine erfolgreiche Umsetzung der Zukunftsleitung gelingt nur mit Rückhalt und Unterstützung aus Bevölkerung, Politik und Behörden.
Die wichtigsten Vorteile der Pipeline im Überblick
Es gibt viele gute Gründe für die Zukunftsleitung: dazu gehören kurzfristige Ziele wie Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von unzuverlässigen Energielieferanten wie Russland und langfristige wie die Beförderung von klimafreundlichem Wasserstoff. Die wichtigsten haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Auch aus der Politik erfährt die Zukunftsleitung große Zustimmung. Niedersachsens Energie- und Klimaschutzminister Olaf Lies freut sich, dass das EWE-Vorhaben in Norddeutschland dazu beiträgt, die Unabhängigkeit von russischem Gas zu erreichen. Abgesehen von der kurzfristigen Versorgungssicherheit überzeugt aber vor allem die langfristige Perspektive, die Leitung zukünftig für den Transport von klimaneutralen Gasen wie Wasserstoff zu verwenden:
Versorgungssicherheit für rund vier Millionen Haushalte
Hier im Norden ist es unser Anliegen, die Energieversorgung sicherzustellen und gleichzeitig fit für die Zukunft zu werden: sehen Sie im Video, welche Wege EWE mit der Zukunftsleitung geht, um dieses Ziel zu erreichen.
Video: Rund 70 Kilometer lang und ab 2023 einsatzbereit: die Zukunftsleitung
Starke Partner für starke Ergebnisse
Das ambitionierte Projekt Zukunftsleitung fußt auf der Zusammenarbeit mit kompetenten und zuverlässigen Partnern.
EWE NETZ
Für den Bau der Zukunftsleitung ist die EWE NETZ zuständig. Sie kümmert sich nicht nur um die Umsetzung, sondern auch um Vernetzung und Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten sowie der Öffentlichkeit.
GTG Nord
Nach der Fertigstellung und Abnahme der Zukunftsleitung wird GTG Nord die Pipeline betreiben und ist dann für den ordnungsgemäßen Betrieb sowie Wartung und Kontrollen verantwortlich.
Wissenswertes für die Zukunft
Gaspipeline
Alle Fakten zur Pipeline
Die Zukunftsleitung bringt die Region zusammen: Erfahren Sie hier alles über die 70 Kilometer lange Gaspipeline, den Verlauf der Trasse, Standorte der Speicher, die ambitionierten Zeit- und Baupläne sowie die technische Umsetzung im Detail.
Informationen
Alle Veröffentlichungen zum Projekt
Behalten Sie den Überblick: Der Presse- und Informationsbereich wird fortlaufend aktualisiert. Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Pressemitteilungen zur Zukunftsleitung sowie weitere Informationen und Ansprechpersonen.
Kontakt
Kontaktaufnahme
Zukunft entsteht im Dialog: Sie haben Fragen oder Kritik zur Zukunftsleitung? Wir freuen uns über Feedback und nehmen jedes Anliegen ernst. Für alle Anfragen finden Sie hier unser Kontaktformular.
Wasserstoff
Perspektive Klimaneutralität
Die Zukunft der Zukunftsleitung: Kurzfristig wird mit der 70 Kilometer langen Pipeline regasifiziertes Flüssig-Erdgas befördert, doch die langfristige und nachhaltigere Perspektive ist der Transport von klimafreundlicherem Wasserstoff.